Innovation aus dem Glarnerland. Insektenbasiertes Hundefutter trifft auf Tradition.

Das Glarnerland steht seit Jahrhunderten für Pioniergeist und Wandel. Bereits im 19. Jahrhundert war die Region bekannt für ihre Textilindustrie, deren bedruckte Stoffe in Länder auf der ganzen Welt exportiert wurden. Diese frühen Handelsbeziehungen aus einem kleinen Tal zeigen, wie Mut zur Innovation und Qualitätssinn schon damals den Charakter des Glarnerlandes prägten.

Innovation aus dem Glarnerland. Insektenbasiertes Hundefutter trifft auf Tradition.
Der idyllische Stausee Garichti - von den Glarner:innen auch Mettmensee genannt.

Auch in der jüngeren Geschichte haben Unternehmen aus dem Glarnerland Zeichen gesetzt:

  • Läderach (Ennenda): Bekannt für hochwertigste, feine Schweizer Schokolade, die längst international gefragt ist. Mit eigenen Shops von Europa bis Asien zeigt Läderach, wie ein lokales Familienunternehmen Weltmärkte prägen kann.
  • Kunststoff Schwanden (Schwanden): Das Unternehmen entwickelt hochpräzise Kunststoffteile, die vor allem in der Automobil- und Elektronikindustrie eingesetzt werden. Durch Leichtbautechnologien trägt es dazu bei, Fahrzeuge effizienter zu machen. Viele Werke nutzen erneuerbare Energien wie die Wasserkraft aus der Region – ein Beispiel dafür, wie Industrie und Natur im Glarnerland seit jeher eng verbunden sind.
  • Netstal Maschinen (Näfels): Weltweit bekannt für ihre hochmodernen Spritzgussmaschinen, die in der Verpackungs- und Medizintechnik eingesetzt werden. Mit energieeffizienten Anlagen setzt das Unternehmen Standards, die Kunststoffproduktion ressourcenschonender machen. Produkte, die auf Netstal-Anlagen entstehen, begegnen uns täglich – von PET-Flaschen bis zu medizinischen Bauteilen.
  • Swisspearl (Niederurnen): Swisspearl steht für Schweizer Qualität, Innovation und nachhaltiges Bauen. Das Unternehmen prägt mit seinen Ideen moderne Architektur und langlebige Fassaden. Es verbindet Ästhetik, Funktionalität und Umweltbewusstsein auf eindrucksvolle Weise.

Diese Beispiele zeigen: Glarner Unternehmen haben nicht nur die Region geprägt, sondern auch weit über die Grenzen hinaus Spuren hinterlassen. Sie verbinden Bodenständigkeit mit internationalem Flair, nutzen saubere Energie wie Wasserkraft und beweisen, dass aus einem kleinen alpinen Tal richtig spannende Dinge entstehen können.
Auch wenn wir bei Fenka nicht mit den ganz Grossen mithalten, so sind die Glarner Werte tief in unseren Projekten spürbar. Wir setzen auf Innovation, bleiben aber unseren Wurzeln treu – Tradition trifft bei uns auf frische Ideen. Und wer sagt, dass man aus einem kleinen Tal nichts bewegen kann? Vielleicht hinterlassen auch wir - mit Deiner Unterstützung - als kleines Unternehmen aus dem Glarnerland unsere Spuren in der Schweizer Hundewelt.

So wie Textilpioniere, Maschinenbauer oder Chocolatiers neue Wege beschritten haben, möchten auch wir einen Beitrag leisten – klein, aber zukunftsgerichtet. Mit Hundefutter auf Insektenbasis knüpfen wir an die Glarner Innovationskraft an. Denn Innovation im Glarnerland bedeutet immer: die Wurzeln in der Region bewahren und zugleich Verantwortung für die Zukunft übernehmen.

ESAF 2025 in Mollis – Tradition und Zukunft im Dialog

Innovation aus dem Glarnerland. Insektenbasiertes Hundefutter trifft auf Tradition.
Der 20 m hohe Holzmuni Max kurz nach seiner Fertigstellung auf dem Gelände des ESAF in Mollis.

Ein Höhepunkt für das Glarnerland steht bevor: Vom 29. bis 31. August 2025 findet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) erstmals im Kanton Glarus statt – auf dem Flugplatzgelände in Mollis. Rund 300 000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet.

Das ESAF verkörpert Werte, die tief in der Schweizer Kultur verankert sind: Gemeinschaft, Bodenständigkeit, der respektvolle Umgang mit Natur und Tradition. Genau darin sehen wir eine Verbindung zu unserer Arbeit bei Fenka. So wie das ESAF ein Fest ist, das die Vergangenheit ehrt und die Gegenwart feiert, möchten auch wir eine Brücke schlagen: Zwischen Tierliebe und Nachhaltigkeit, zwischen Regionalität und zukunftsorientierter Ernährung.

Holzmuni Max beim ESAF in Mollis ist ein eindrückliches Beispiel dafür, wie Tradition lebendig bleibt und gleichzeitig Raum für Neues schafft. So wie der stolze Stier die Schweizer Handwerkskunst, regionale Werte und Innovation verkörpert, verbinden wir bei Fenka mit unserem insektenbasierten Hundefutter Tradition und Innovation. Beides zeigt: Aus festen Wurzeln lassen sich kreative, nachhaltige Impulse entwickeln – egal ob im Sägemehl oder auf dem Teller des Hundes.

Fazit

Das Glarnerland war immer ein Ort, an dem Tradition und Fortschritt Hand in Hand gingen – von den Textildruckern des 19. Jahrhunderts bis zu global erfolgreichen Unternehmen wie Läderach, Kunststoff Schwanden, Swisspearl oder Netstal Maschinen. Mit Fenka führen wir diese Geschichte auf unsere Weise fort: mit nachhaltigem, artgerechtem und gesundem Hundefutter aus Insektenprotein.

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